Page 8 - MEHALA
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zwar sehr preisgünstig ist, jedoch nur eine begrenzte Zahl
von Formaten bietet. Außerdem war die Anzahl der Seiten
zu gering und ich mußte noch etwas hinzufügen, um die
Mindestanzahl von 48 Seiten zu erreichen.
Aber, nachdem sich einige Freunde über einen
anderen Nachdruck beschwerten, dass sie die „gotischen
Buchstaben“ (Frakturschrift) nicht richtig lesen konnten,
kam mir die Idee, den Text Millekers in lateinische
Schriftzeichen umzuwandeln und als Anlage beizufügen.
Dabei habe ich die von Milleker verwendeten archaischen
Wörter, dessen Rechtschreibung und auch einige
Schriftzeichen beibehalten. Außerdem habe ich auch einige
Abbildungen von alten Ansichtskarten und Ausschnitte aus
ebenfalls alten Landkarten hinzugefügt. Der Leser kann
sich dadurch ein nahezu vollständiges Bild über die
Entwicklung der Mehala in den letzten zweieinhalb
Jahrhunderten machen.
Die Umwandlung des Textes aus Fraktur in die
Schriftart Times New Roman mit Hilfe einer OCR-
Software ist leider nicht perfekt und benötigt, sagen wir
eine manuelle Korrektur. Dabei war mir Christine Wogh
behilflich und dafür bedanke ich mich hier herzlichst.
Als nächstes wurde mir empfohlen, eine rumänische
und eine serbische Übersetzung diesem Büchlein
beizufügen.
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